Weihnachten anno 1957


Weihnachten anno 1957.

Beitrag zum Weihnachtsgeschichten-Wettbewerb 2007 des Dr. Ronald Henss Verlags
http://www.online-roman.de/autoren-jkl.html#ChristaKrämer


Erst vor wenigen Tagen war Marta mit ihrer Familie in das neu gebaute Haus eingezogen. Ihre Familie, das waren damals ihr Mann Heinz, ihre ersten drei von später sechs Kindern, ihre Mutter Anna und ihr um ein Jahr älterer Bruder Karl. Noch war das Haus nicht verputzt. Die Straße davor war matschig, sie war noch nicht geteert worden. Die letzten Tage waren trüb und nass. Am Morgen dieses Heiligen Abends hatte es begonnen zu schneien. Marta stand von ihrem Bett auf, legte ihre linke Hand auf ihren schweren runden Bauch, hielt ihre rechte stützend in den Rücken und stöhnte: „Mein Gott, das Kind wird doch nicht ausgerechnet heute kommen wollen!“

Marta war im achten Monat schwanger. Ende Januar sollte die Geburt eigentlich bevorstehen. Aber das leichte Ziehen in ihrem Unterleib und die Schmerzen in ihrem Rücken ließen sie vermuten, dass es bald losgehen würde. Gedankenverloren blickte sie zum Fenster hinaus. ‚Ich muss noch so viel vorbereiten‘, sagte sie zu sich selbst. Noch ruhte ihre Hand behutsam auf ihrem Bauch. „Liebes Kind, tu mir einen Gefallen und warte bis morgen. So viel Zeit muss sein!“, flüsterte sie ihrem Ungeborenen zu. Als ob es seine Mutter verstanden hätte, trat ein kleiner Fuß von innen gegen Martas Bauch.

Heinz streckte seinen Kopf durch die Schlafzimmertür. Martas Mann war ein eingeschworener Frühaufsteher. Er hatte bereits Kaffee gekocht und den Frühstückstisch gedeckt. „Kommst du?“, rief er seiner Frau zu, die noch immer mit der Hand im Rücken dastand. Heinz sah in ihr Gesicht. Dieser Ausdruck kam ihm verdammt bekannt vor. Schnell trat er ein und schloss die Tür hinter sich. „Ist es etwa schon so weit?“, fragte er. Seine Stimme verriet bereits eine leichte Nervosität. Marta lächelte ihn an. „Vier Wochen dauert es nicht mehr!“, antwortete sie. „Komm, lass uns erst mal in Ruhe frühstücken.“ Heinz blickte sie nach wie vor fragend an, sagte aber nichts mehr und folgte seiner Frau in die nebenan gelegene Küche.

Wenig später legte Heinz die Morgenzeitung aus der Hand. Ein Blick auf die Küchenuhr sagte ihm, dass es Zeit war, sich auf den Weg zu machen, wenn er noch einen ansehnlichen Christbaum ergattern wollte. Die Christbaumversteigerung der Gemeinde, die bei der Dreschhalle stattfand, hatte bereits begonnen.

Auch Martas Mutter war zwischenzeitlich am Frühstückstisch eingetrudelt und auch sie hatte bemerkt, dass sich ihre Tochter nicht recht wohl fühlte. Anna verzog ihr Gesicht und schlürfte langsam ihren heißen Kaffee. Sie missbilligte jegliches Unwohlsein ihrer Tochter. Das war schon immer so gewesen. Schon zu Martas Kindertagen. Sie missbilligte auch Martas erneute Schwangerschaft. Das hätte nicht sein müssen, wo doch schon drei Kinder da waren. Sie missbilligte so einiges. Aber was hätte sie schon tun können. Seit zwölf Jahren war sie bereits verwitwet. Ihr Mann war nicht mehr aus der Gefangenschaft nach Hause gekommen. Einen Beruf hatte sie nicht erlernt. Also fügte sie sich in ihr Schicksal. Nachdem sie ihre Tasse geleert und ihr Marmeladebrot gegessen hatte, räumte sie den Tisch ab. Mit dem Rücken zu ihrer Tochter gewandt sagte sie: „Ich gehe jetzt einkaufen.“ Dann verließ sie die Küche mit dem Geldbeutel in der Hand. Im Flur zog sie sich ihre Stiefel, ihren Wintermantel, einen Schal und Handschuhe an und band sich ein Wollkopftuch über ihr Haarnest. Aus dem Kinderzimmer war Geplapper zu hören. Sie nahm den Einkaufskorb und machte sich auf den Weg ins Dorf. Als sie die Haustür öffnete, wehte ihr ein Schwall großer weißer Schneeflocken entgegen. ‚Sieht aus, als ob wir pünktlich zu Weihnachten einschneien‘, dachte sie, besorgt darüber, ob sie die Christmette würde besuchen können. Schließlich stapfte sie festen Schrittes davon.

Im Haus kam Leben auf. Auch Marta hörte die Kinder schwatzen und überlegte, wie sie diese heute beschäftigen sollte, damit sie ihr nicht allzu sehr zur Last fielen. ‚Am besten, ich schicke sie raus in den Schnee‘, überlegte sie. ‚Dann kann ich in aller Ruhe meine Arbeiten erledigen.‘ Sie dachte daran, was noch zu tun war. Aufräumen, sauber machen, ein bisschen Wäsche waschen, die spärlichen, aber liebevoll ausgesuchten Geschenke verpacken, den Weihnachtsbaum schmücken. Und die Kinder baden. Zum Glück würde Heinz das Schüren des Badofens übernehmen und fürs Essen war ihre Mutter zuständig.

Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Unterleib. Marta stöhnte erneut auf. „Eine Wehe!“, sagte sie laut. „Es geht also wirklich los. Hoffentlich kommt Heinz bald zurück.“

Die Kinder kamen aus ihrem Zimmer getippelt. Sie hatten sich bereits angezogen und Karlheinz, der bis jetzt Jüngste, zog seine Schmusedecke hinter sich her. „Mama, Mama, gell wir dürfen gleich zum Schlittenfahren gehen?“, rief Renate, die Älteste, ihr zu. „Bitte, bitte, bitte!“ Marta setzte ihre Tochter auf einen Stuhl und begann, ihr langes lockiges Braunhaar zu kämmen und zu Zöpfen zu flechten. „Ja“, antwortete sie. „Natürlich dürft ihr hinaus in den Schnee.“ Jemand warf sich stürmisch gegen Martas Bauch und drückte sie. Adalbert, ihr Zweitgeborener, flüsterte: „Danke, Mama, dann dauert es auch nicht so lange, bis das Christkindle kommt.“ Er legte seinen Kopf in den Nacken und schaute seine Mutter mit großen braunen Augen an. „Es kommt doch zu uns, das Christkindle, gell Mama?“ Marta fuhr ihm durch seinen weißblonden Schopf und beruhigte ihn: „Aber sicher kommt das Christkindle zu uns. Mach dir keine Sorgen.“

Einige Zeit später stand Marta über ihren Waschzuber gebeugt. Ihre Mutter steckte den Kopf ins Badezimmer und verkündete, dass sie jetzt die Kartoffeln für den Kartoffelsalat aufsetzen würde. Bevor sie in den Keller ging, um Kartoffeln zu holen, legte sie Holz im Herd nach und stocherte mit dem Schürhaken in der Feueröffnung herum.

Im Keller war ein Stapfen zu hören. Das war Heinz, der vom Christbaumeinkauf zurückgekommen war und den Schnee von seinen Stiefeln klopfte. Marta erinnerte sich an letztes Weihnachten und daran, wie ihr Mann stundenlang mit Axt und Säge zugange war, um seinen Baum in Form zu bringen. Das Geld war knapp und Heinz konnte nicht gleich zu Anfang mitbieten, wenn die Prachtexemplare bei der Versteigerung präsentiert wurden. Er gab sich mit einem der billigen Restexemplare zufrieden und bastelte zu Hause daran herum. Geschmückt sah das zwar kaum einer, aber Marta hätte es sich wenigstens einmal anders gewünscht.

Marta klemmte sich den Korb mit der gewaschenen Wäsche unter ihren Arm, um sie in der Waschküche aufzuhängen. Unter dem Gewicht wurde sie erneut von einer Wehe geschüttelt und sie atmete kräftig durch. Sie stieg die hohen ungleichen Betonstufen der Kellertreppe hinunter. Heinz stand mitten im Flur und begutachtete gerade die leicht windschiefe Fichte, die er kurz zuvor erstanden hatte. „Guck mal, Marta, ist der Baum nicht schön! Da muss ich diesmal gar nichts dran ändern.“ strahlte er seine Frau an. Marta stellte den schweren Korb auf die vorletzte Treppenstufe und stützte wieder ihren schmerzenden Rücken. „Heinz, es geht los“, sagte sie zu ihrem Mann. „Die Wehen kommen schon häufiger. Ich glaub‘, ich muss mich bald hinlegen.“ „Muss das ausgerechnet heute sein!“ entfuhr es Heinz. Aber insgeheim freute er sich und er hoffte, dass auch diese Geburt so gut von statten gehen würde wie die bisherigen.

Um die Mittagszeit bat Oma Anna mit einer kräftigten Nudelsuppe zu Tisch. Renate, Adalbert und Karlheinz kletterten auf die Holzhocker, die um den Tisch herum standen und plapperten drauf los. Fast alle Kinder des Dorfes waren am Morgen zum Schlittenfahren am Wasserturm versammelt gewesen und sie hatten sich auch alle wieder für den Nachmittag verabredet. ‚Gott sei Dank!‘ dachte Marta, die lieber nichts von der Suppe zu sich nahm. Als eine erneute Wehe ihren Körper durchwellte, erhob sie sich vom Tisch und legte sich im Wohnzimmer auf die abgewetzte Chaiselongue. Adalbert, der schon damals sehr um das Wohlergehen seiner Mutter besorgt war, blickte ihr erschrocken nach. „Ist die Mama krank?“ fragte er ängstlich seinen Vater. „Nein“, antwortete ihm dieser kurz und bündig. „Aber sie hat doch was!“ drängte Adalbert weiter. „Hat sie wieder Kopfweh?“ „Ja“, antwortete seine Oma barsch und befahl: „Mach, dass du deinen Teller leer isst!“ Adalberts Augen füllten sich mit Tränen. Obwohl ihm der Appetit vergangen war, löffelte er rasch seine Suppe auf. Oma konnte sehr ungemütlich werden, verschmähte man ihr Essen. Dann sprang er mit seinen Geschwistern wieder in den Schnee davon.

Martas Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Sie überlegte, ob es schon Zeit war, die Hebamme holen zu lassen. Ein bisschen wollte sie noch warten. Erst wollte sie Heinz bitten, den Christbaum zu schmücken und die Geschenke zu holen. Schließlich sollten die Kinder nicht enttäuscht werden. Sie freuten sich doch schon so aufs Christkindle. Ob noch Zeit blieb für die Bratwürste mit Kartoffelsalat, ehe das neue Familienmitglied das Licht der Welt erblickte?

Zwischenzeitlich hatte es so viel geschneit, dass die Kinder vorzeitig von ihrer Rodelpartie nach Hause gekommen waren. Die Kleinsten versanken fast in dem weißen Pulver, so kräftig hatte Frau Holle ihre Betten geschüttelt. Langsam wurde es dunkel. Der Himmel leuchtete orangerot auf das kleine Dorf herab und die Oma, die die Kinder zu sich in die Küche geholt hatte, meinte: „Schaut mal hinaus, ’s Christkind bäckt noch immer Weihnachsgutzle.“ „Schläft das Christkindle bei Frau Holle?“ wollte Karlheinz von ihr wissen. „So ein Quatsch“, entgegnete ihm seine große Schwester. „Das weiß doch jeder, dass das Christkindle beim lieben Gott wohnt!“ „Aber heute ist es doch den ganzen Abend auf der ganzen Welt unterwegs“, beharrte Karlheinz. „Das kann doch gar nicht mehr in den Himmel zurück. Da muss es doch irgendwo schlafen.“ Adalbert gab seinem Bruder einen Schups. „Mensch bist du doof“, kommentierte der. „Frau Holle wohnt doch auch im Himmel.“ Karlheinz begann zu weinen. „Das arme Christkindle!“ rief er völlig verzweifelt. Doch ehe er noch etwas sagen konnte, fuhr die Oma wie immer etwas unsensibel dazwischen. „Jetzt mach‘ du dir mal keine Sorgen ums Christkindle. Wer weiß, ob das heute überhaupt zu uns kommt.“

Oh je, das hätte die Oma lieber nicht sagen sollen. Jetzt gingen gleich mehrere Sirenen los und Adalbert brüllte: „Die Mama hat es mir aber versprochen, dass das Christkindle zu uns kommt.“ Riesen Krokodilstränen kullerten über seine noch von der Kälte geröteten Wangen und am liebsten hätte er hinzugefügt: „Du blöde Kuh!“ Aber so etwas erlaubten sich Kinder damals noch nicht. Oma Anna sah ein, dass ihre Bemerkung nicht gerade passend gewesen war und versuchte einzulenken. „Ist ja schon gut. Jetzt essen wir erst mal und dann sehen wir weiter.“ Sie holte ihre Bratpfanne aus dem Küchenschrank, gab etwas Schmalz hinein und stellte sie auf den Herd.

Gerade als sie die Teller auf dem Küchentisch verteilte, kam Heinz in die Küche gestürmt. „Setz‘ schon mal Wasser auf, Oma, ich hol‘ die Hebamme“, sagte er zu seiner Schwiegermutter. Und schon war er wieder zur Tür hinaus. „Oh Gott, oh Gott!“ seufzte Oma Anna und zog den großen Topf, in dem sie auch ihre Kochwäsche wusch, unter der Spüle hervor. Vorsorglich füllte sie noch das Wasser im Wasserschiff des Herds auf. Dann scheuchte sie ihre drei Enkel zusammen und brachte sie hinauf in den oberen Stock zu ihrem Sohn Karl. „Karle, du musst dich jetzt um die drei kümmern. Das Kind kommt“, wies sie ihn an, schob die Kleinen in Karls Zimmer, schloss die Tür und eilte wieder hinunter. „Onkel, was ist denn los?“ wollte der aufgeweckte Adalbert sofort wissen und man sah schon wieder eine Sorgenfalte auf seiner Kinderstirn. „Ist mit Mama was passiert?“ Der Onkel setzte den kleinen Kerl neben sich aufs Bett und beruhigte ihn. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung. Jetzt kommt bloß gleich das Christkindle“, antwortete er mit einem viel sagenden Lächeln auf seinen Lippen. Adalbert verstand gar nichts mehr und drängte sich in seiner Not eng an seinen Onkel.

Ein Blick ins Wohnzimmer zu ihrer Tochter verriet Anna, dass diese bereits mehrere Leintücher auf der Chaiselongue ausgebreitet und einen Stapel Handtücher bereit gelegt hatte. Marta lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf ihrer Bettstatt. „Hoffentlich kommt Heinz rasch mit der Hebamme“, sagte sie zu ihrer Mutter. „Sonst seh‘ ich schwarz….“ Oma Anna ging in die Küche, um nach dem Wasser zu sehen. „Herrschaft, können die sich nicht beeilen“, brummelte sie vor sich hin, während sie erneut im Ofenloch stocherte und Holzscheite nachlegte. Sie ging zur Balkontür und hielt Ausschau nach ihrem Schwiegersohn und der Hebamme. Aber es war stockdunkel draußen. Straßenlaternen gab es noch nicht und auch das Schneetreiben behinderte die Sicht. Sie faltete ihre Hände und betete: „Herr, im Himmel, wenn du uns schon pünktlich zu Weihnachten ein Kind bescherst, dann lass wenigstens alles gut gehen.“ Unmutig kehrte sie ins Wohnzimmer zurück.

Marta war mehr als beunruhigt. Ihre ersten drei Kinder hatte sie mit Hilfe der Hebamme problemlos zu Welt gebracht. Was, wenn sie nun nicht rechtzeitig eintraf? Die Wehen folgten bereits in ganz kurzen Abständen, und sie wusste nicht, wie lange sie es noch aushalten würde. Ob ihre Mutter ihr Unterstützung sein konnte?

Gerade als die Schmerzen unerträglich wurden und die Presswehen einsetzten, wurden Schuhe auf der Treppe vor dem Haus abgeklopft, und Heinz und die Hebamme traten ein. In Windeseile legte die Hebamme ihren Mantel ab und breitete ihre Utensilien auf dem Wohnzimmertisch aus. Da streckte schon das neue Familienmitglied sein kleines Köpfchen in das festlich geschmückte Zimmer. Frohe Weihnachten, ich war geboren!

Ein Schrei hallte durch das neue Haus. Renate, Adalbert und Karlheinz sahen sich verdutzt an. „Da schreit ja ein Baby, Onkel Karl“, riefen sie im Chor. „Ja“, antwortete der Onkel, „jetzt ist Weihnachten. Wartet einen Augenblick. Ich komm‘ gleich wieder.“ Er verließ sein Zimmer, und als er ein paar Minuten später wieder zurückkehrte, nahm er die drei bei ihren kleinen Händen und sagte: „Kommt, wir gehen ins Wohnzimmer. Jetzt ist euer Christkindle da.“ Gespannt und auch ein bisschen ängstlich folgten sie ihrem Onkel. An der Wohnzimmertür wartete die Oma. „Oma, Oma,“ fragte der neugierige kleine Karlheinz und zog diese an ihrer Kittelschürze. „War das Christkindle wirklich da?“ Die Oma beugte sich lächelnd zu ihm hinunter und sagte: „Ja, jetzt war das Christkindle da.“ Langsam öffnete sie die Zimmertür. „Und schaut mal, was es euch gebracht hat!“ fuhr sie fort und führte die drei zu ihrer Mutter, die mit dem Neugeborenen im Arm auf der Chaiselongue lag.

„Mama“, fragte Renate, und ihre Augen waren weit aufgerissenen, „wer ist das?“ Marta lächelte und schaute in die Runde. „Das ist eure kleine Schwester. Was meint ihr, wie soll sie denn heißen?“ „Christkindle!“ rief Adalbert wie aus der Pistole geschossen und löste damit allseits ein frohweihnachtliches Lachen aus. Während Karl die Kerzen am Christbaum entzündete, stimmte Heinz „Stille Nacht, heilige Nacht“ an, und die Familie sang piano mit. Und eine stumme Träne kullerte über Heinz‘ Wange, damals, Weihnachten anno 1957.


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